Historie

Wie alles begann

1900

Der Landwirt Heinrich Berger gründete die Gaststätte im Jahre 1900.
Das war jene Zeit, als in Scherlebeck die ersten Bergbau-Schächte abgeteuft worden sind, die erste Schule mit acht Räumen entstand, die erste Apotheke eröffnete und die erste Wasserleitung verlegt wurde.

1935

Sohn Hermann übernimmt den Betrieb.

1947

Der gelernte Bäcker heiratet seine Jugendliebe Thea Spielermann.

Während dieser Ära bietet das Haus Berger u.a. Kino-Aufführungen, Box-Kämpfe
und Tanz-Veranstaltungen.

1948

Das Pils kostet 35 Pfennige.

1953-1958

Der Bergische Saal beherbergt gut 40 Flüchtlinge aus der Sowjetzone.

1968

Thea und Hermann Berger setzen sich zur Ruhe.

1969-1980

Die Familie Gerber führt vorübergehend das Gasthaus, weil der Sohn Heinz Hermann
noch zu jung ist.

2. Mai 1980

Heinz Hermann Berger tritt seinen Dienst am Zapfhahn an.
Gemeinsam mit Ehefrau Martina pflegt er das Saalgeschäft und baut diesen
Zweig konsequent aus.

Beliebtheit

Über 20 Vereine und politische Organisationen,
die sich regelmäßig bei Berger treffen oder dort tagen,
zeugen davon, wie beliebt das „Haus Berger“ ist.

Seit 01.09.2012

Das ScherleBeck´s zieht in das Haus Berger ein und das Gasthaus wird nunmehr von Stefan Promnik weitergeführt. Unter dem Motto „Tradition bewahren, Neues gestalten“ wird nicht nur die Kneipenkultur und der Gesellschaftsbereich erhalten, sondern durch ein tägliches a-la-Carte-Angebot und den Biergarten erweitert.

2014

Die Küche wurde bereits 2014 durch die
Aufnahme beim Gastronomieführer Michelin geehrt
und auch 2016 wieder bestätigt.

„Haus exzellenter Bierqualität“

Durch Umbauten und Schulungen ist das Haus jetzt
durch die Bitburger Brauerei ausgezeichnet worden
als „Haus exzellenter Bierqualität“.
Unsern Gästen unser Dank!